Deutsch als Fremdsprache 
         
         
        
        Erwachsene 
        Sie können sich schon verständigen im Deutschen, möchten aber Ihre Ausdrucksfähigkeit verbessern?
         
        Sie müssen Texte schreiben im Studium oder Beruf und möchten sicherer werden im Schriftlichen?
         
        Oder möchten Sie sich individuell und intensiv auf eine Prüfung vorbereiten?
         
        Vielleicht interessieren Sie sich für Literatur, Kunst, Musik oder Theater und würden gern gemeinsam
        Veranstaltungen oder Ausstellungen besuchen?
        
 
  
        Schüler*innen 
        Du besuchst eine Schule, kannst auch dem Unterricht folgen, möchtest aber sicherer werden
        im Umgang mit Sprache und Schrift?
         
        Vielleicht zieht es Dich zum Schreiben und Du würdest gern einmal kreatives Schreiben probieren?
        
 
  
        Langweilige Lehrbuchtexte und trockene Übungen gibt es bei uns nicht!
        
  
        Arbeit nach dem notabene Sprachkonzept heißt: 
           
        eintauchen in Rhythmus und Klang der Sprache,
         
        mit ihrem Ausdruck vertraut werden,
         
        ihren Bau verstehen und das Sprachgefühl entwickeln.
        
 
  
          
         Rhythmus und Klang
                    sind die Bewegung der Sprache. 
                   Wir finden sie überall: im Wort, im Satz, im Vers; aber auch Erzählungen
                   folgen einem eigenen Rhythmus. 
                   Wenn wir uns mit Rhythmus und Klang beschäftigen, schulen wir das Gehör
                    und entwickeln das Sprachgedächtnis. Grammatik und Satzbau verbinden sich mit
                    dem Sprachgefühl. Die Aussprache verbessert sich im ästhetischen Umgang mit der Sprache.
                  
                    
                        Ausdruck 
                    Der Ausdruck ist ihr Gesicht.  
                    Im Ausdruck entdecken wir die besondere Art, wie in der fremden Sprache gedacht und gefühlt wird.
                    
                    Wenn man lernt, diese besondere Art zu verstehen und zu fühlen, wird die Sprache allmählich vertraut.
                    Der Wortschatz erweitert sich immer rascher und die Schwierigkeiten mit der Grammatik verlieren sich.
                     
                   
                Grammatik 
               bildet das Skelett der Sprache.
                   Die meisten Menschen haben zur Grammatik ein schlechtes Verhältnis. Sie mussten mühsam lernen,
                   wie man die Teile dieses sprachlichen Skeletts nennt. Aber sie haben die Beziehung zur lebendigen
                   Sprache nie recht verstanden. So bleibt Grammatik ein Buch mit sieben Siegeln und ihre außerordentlich
                   hilfreiche Funktion für das Lernen ungenutzt. 
                   Wenn wir uns mit Grammatik beschäftigen, experimentieren wir mit Sprache. Wir stellen fest,
                   wie sie mit dem Ausdruck zusammenhängt, mit der Logik des Satzes und mit dem Klang. Schritt für Schritt
                   entwickelt sich so ein stabiles Gerüst für das Lernen und es wird immer effektiver.  
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